Handy-Regel ist sehr fragwürdig – Nützt aber wohl nichts

Handy-Regel ist sehr fragwürdig – Nützt aber wohl nichts

Unsere Erste empfing den TSV Kareth-Lappersdorf II zum fälligen Spiel der vierten Runde. Daniel bekam den Traxler-Angriff ans Brett und musste bereits nach einer guten Stunde  nach einem ungenauen Zug ein Dauerschach zulassen. Um 11.50 Uhr brachte dann ein einziger Summton an einem ausgeschalteten Handy alles durcheinander. Der Protest wurde von unserem Gegner eingereicht und die Partie nach einer kurzen Unterbrechung weitergespielt. Dieter stand am Spitzenbrett bereits klar im Vorteil. Eine zweifelhafte Fortsetzung stellte  kurz nach der Führung um 13 Uhr wieder den Ausgleich her. Um 13.40 Uhr gewinnt dann Thomas seine unter Protest weitergespielte Partie. Nach der Zeitkontrolle musste sich Astrid geschlagen geben und an allen Brettern musste nun alles ausgereizt werden. Um 15.20 Uhr nahm Patrick nach einer etwas missglückten Partie (zwischenzeitlich drei Bauern weniger) das Remisangebot seines Gegners (der bisher 3 aus 3 hatte) an. Jonas versuchte alles und fiel bei einem eigenen Mattangriff dem gegnerischen Konter mit einem Mattangriff zum Opfer. Somit konnte Harry seine Gewinnversuche nach über 5 1/2 Stunden  einstellen und seine Partie Remis geben.

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Klaus Böse