In der siebten Runde empfingen wir den ungeschlagenen Tabellenführer vom SC Erlangen. Am Vortag musste Harry krankheitsbedingt absagen und Andreas sprang kurzerhand ein. Nach 2 Stunden war unser Team mit den Partien sehr zufrieden. Leider musste sich dann Daniel, der die Eröffnung gut gelöst hatte, etwas unerwartet gegen Stefan Liepold nach knapp 3 Stunden geschlagen geben. Jonas musste sich nach 3 ½ Stunden dem gegnerischen Angriff von Maximilian Merkert beugen. Klaus hatte zu dem Zeitpunkt 2 gesunde Mehrbauern gegen Viktor Balogh und die anderen Partien standen gut. Dann ging es in die Zeitnotphase. Nach dieser musste sich dann Thomas gegen Philipp Wenninger geschlagen geben und wir lagen mit 0:3 Punkten hinten. „Aber es war noch was drin!“ Bitter war dann 20 Minuten später die unnötige Niederlage von Christoph gegen Alexander Hilverda. Patrick hatte zwischenzeitlich Remis gegen Michael Willim abgelehnt. Endlich kam nach 5 ¼ Stunden der Anschlusspunkt von Andreas gegen seinen fast 300 DWZ-Punkte stärkeren Gegner Dustin Bachstein. Dieter konnte mit einer Klasseleistung am Spitzenbrett gegen Hanna Marie Klek den zweiten Punkt holen. Leider konnte Patrick, der eine Figur gegen drei Bauern investierte, letztendlich nicht gewinnen. Und Klaus schaffte mal wieder das nicht Erwartete. Er remisierte zum 7. Mal! Schade war nur, dass er gegen seinen 200 DWZ-Punkte stärkeren Gegner die gewonnene Stellung mal wieder wegwarf. Am Ende blieb ihm zwar nach 5 ½ Stunden und 80 Zügen ein Läufer und ein Randbauer. Jedenfalls haben wir heute richtig gut Schach gespielt und sollten die noch fehlenden Punkte gegen den Abstieg in den verbleibenden zwei Kämpfen holen.
Wir haben uns wieder sehr über die zahlreichen Zuschauer (Hans-Dieter, Helmut und Robert) und die Frauenpower (Astrid, Chrissi, Lea und Carolin) gefreut. Leider wurde der geplante und angekündigte Eintrag ins „Goldene Buch“ von der Gemeinde „verschlafen“. (Danke an Berthold für die geschosenen Bilder) 
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